Die deutschen Behörden sind nach dem Absturz des US-Kampfjets in Vorleistung getreten – ebenso wie einige Privatpersonen und Kommunen. Um ihr Geld zurück zu bekommen, müssen Betroffene einen Antrag an die zuständige Schadensregulierungsstelle der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten  (Bima) in Nürnberg stellen. Die Bima holt 75 Prozent der entstandenen Kosten von den USA zurück. „Die restlichen 25 Prozent verbleiben beim deutschen Staat“, sagt Pressesprecher Guido Déus auf Kurier-Nachfrage.