Wie Matthias Skapczyk auf die anderen Menschen wirkt, zeigt sich am Festspielhaus. Skapczyk trainiert. Er hat einen Feuerwehranzug an und eine Flasche mit Atemluft auf dem Rücken. Der 43-Jährige rennt die Steigung hinauf, mehrmals. Oben bleibt er stehen, nach vorne gebeugt, er pumpt. Skapczyk atmet laut, sein Nacken glänzt vom Schweiß. Ein paar Spaziergänger bleiben stehen, schauen. Drei Touristen sie sind sich unsicher. Eine Frau aus der Gruppe fragt: „Wo geht es denn in die Innenstadt.“ Skapczyk schnauft, grinst, sagt: „Wenn Sie fünf Minuten haben, dann nehme ich sie mit.“ Die Touristen sind jetzt noch unsicherer.