Tamara aus Charkiw zeigt ein Handyfoto: Eine Straße in einem Wohnviertel in Schutt und Asche. „Von wo soll die Hilfe kommen?“ hat sie sich gefragt und beschloss zu fliehen. Ein Gedanke, der auch den anderen der sieben Frauen kam, die mit Hilfe einer russischsprachigen Mitarbeiterin der Jugendherberge dem Kurier ihre Eindrücke schildern.