Jungen und Mädchen beschäftigten sich in dieser Zeit mehr als sonst mit Fragen zum Sinn des Lebens sowie zu Freundschaft und Sozialkontakten, erläuterte der Jugendforscher Prof. Klaus Hurrelmann der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf.    An den ruhigen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr könne man Einsamkeit und soziale Isolation nicht mit Alltagsaktivitäten überspielen - darauf reagierten auch jüngere Menschen empfindlich, erklärte Hurrelmann. Er ist Mitautor der Shell-Jugendstudien und hat an einer jüngst veröffentlichten Untersuchung zur "Nummer gegen Kummer" mitgeschrieben. Hier geht es zur Internetseite von "Nummer gegen Kummer". dpa/Symbolbild: pa