Drei Unfälle an einem Vormittag

Symbolfoto: Ralf Hirschberger/dpa Foto: red

Bei winterlichen Straßenverhältnissen hat es am Donnerstagmorgen auf der A9 zwischen Plech und Bayreuth-Süd gleich drei Mal gekracht. Die Fahrer blieben unverletzt. Der Schaden summiert sich auf 22.000 Euro.

 
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Wie die Polizei mitteilt, verlor ein 38-Jähriger kurz nach der Anschlussstelle Plech die Kontrolle über seinen Skoda. Das Auto prallte in die Betonleitwand.

Ein 28-Jähriger aus Herzogenaurach kam mit seinem Honda zwischen den Anschlussstellen Trockau und Bayreuth-Süd ins Schleudern. Der Wagen krachte in die Mittelschutzplanke.

Ein 56-Jähriger kam mit seinem Mercedes zwischen der Rastanlage Pegnitz und der Ausfahrt Trockau nach links von der Fahrbahn ab und touchierte zwei Mal die Mittelschutzplanke.

Weil sie ihrer Geschwindigkeit nicht an die Straßenverhältnisse angepasst haben, müssen die Fahrer ein Bußgeld bezahlen.

red

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