„Ich habe das Quali-Ergebnis halbiert. Das kann sich, denke ich, sehen lassen“, sagte Richter. Vor allem für den Kopf sei es wichtig gewesen zu sehen, vorne mitfahren zu können – „und unter den schweren Bedingungen zu zeigen, was ich kann“. Denn nach den ersten Rennen der Enduro World Series plagten sie schon Zweifel. „Ich habe mir selber sehr viel Druck gemacht nach den Erfolgen letztes Jahr. Leogang war jetzt ein guter Saisonabschluss. Ich hoffe, dass ich im Winter verletzungsfrei bleibe und viel trainieren kann. Wenn ich bei solchen Bedingungen fahren kann, dann im Trockenen erst recht.“