„Die Geselligkeit“, erklärt Dettenhöfer, „ist uns Troschenreuthern in die Wiege gelegt.“ Deshalb treffe die Corona-Krise die Dorfgemeinschaft besonders hart. „Wir haben ein liebenswertes, schönes Dorf und feiern eigentlich ständig Feste.“ Doch an Partys ist gerade nicht zu denken.