Chinesisch trifft Oldschdod: „Sching, schang, schung, Spielvereinigung“ skandierte Moderator Christian Höreth der Chinesin Stella Shi Yuran. Ein Zungenbrecher, den die 24-Jährige noch ganz beachtlich rüberbrachte.
Die Temperaturen: Verglichen mit der Hitze in den vergangenen Jahren herrschten am Donnerstag unter dem Zeltdach angenehme Temperaturen
Glück gehabt: Wie viele Menschen kurz vorm Endspurt auf dem Laufsteg tanzten, wird nicht mehr zu ermitteln sein. Fest steht: Es waren viele. Womöglich zu viele. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn denn das Podest zusammengebrochen wäre. Oder sich auch nur einer der mehr oder weniger nüchternen Gäste einen Fehltritt erlaubt hätte. Moderatoren, Security und Festwirt hätten sich einige Fragen anhören müssen.
Überlänge: Die Miss-Wahl begann mehr als eine Stunde zu spät, außerdem dauerte die sogenannte Pause viel zu lang. Und so zog sich das Ganze bis elf Uhr hin. Den Wirt wird’s gefreut haben. Dennoch leerte sich das Zelt ab zehn Uhr. Ach ja, die Fußball-WM. Wer hätte auch damit rechnen können?
Apropos Zuschauer: Die hintere Hälfte des Festzelts war nahezu leer. Ach ja, die Fußball-WM...
Neuigkeitswert: Mit Zoten und Gags ist man nach einigen Besuchen einer Misswahl vertraut. Aber es wächst ja immer neues Publikum nach.
Die Lautstärke: Wahrscheinlich haben noch die Menschen in Oberpreuschwitz mitbekommen, wessen „Bobbeles“ Moderator Bernd Rasser am anderen Ende der Stadt gerade besonders beeindruckt hat.