Reykjavik - Das vermeintliche Sommerwetter im Nordatlantik präsentierte sich wie erwartet nieselig und windig – und bei nur acht Grad über dem wolkenverhangenen Himmel von Reykjavik war damit gleich klar: In der guten Stube des isländischen Fußballs, dem Nationalstadion Laugardalsvöllur, würde es auch für einen vierfachen Weltmeister nicht mit Schönwetterfußball gehen.