Mit zwei neunten Klassen gab es im vergangenen Schuljahr einen Vorläufer mit einem sperrigen Namen: Teststellung hat es der Direktor des GCE, Franz Eisentraut, genannt. Dabei war geprüft worden, ob sich Windows-Tablets oder solche von Apple besser eignen. Und ob die Schüler die Tablets mit nach Hause nehmen müssten, um sinnvoll damit arbeiten zu können. „Ein wichtiges Ergebnis war: Das Projekt lebt davon, dass die Eltern einbezogen sind“, sagt Eisentraut. Und: Nur wenn das Gerät den Kindern gehört, können sie es auch mit nach Hause nehmen.