Da mal ein Auftritt bei einem Poetry Slam, dann sogar ein Lesekonzert mit King Sorella, demnächst beim Hate Slam zusammen mit dem Kurier: Bayreuth scheint dich eingefleischten Berliner gar nicht mehr loszulassen?
Volker Strübing: Och, das weiß ich nicht, so häufig ist das doch gar nicht. Das könnte ruhig öfter sein. Andererseits, stimmt schon: Im März werde ich schon wieder kommen. Ja, ich weiß gar nicht, wie das passiert ist mit Bayreuth und mir. Ich hab noch ein paar Gaststättengutscheine, die ich einlösen muss, aus meiner Stadtschreiberzeit, das hatte ich ganz vergessen (lacht). Meine fünf Monate in Bayreuth waren schon eine schöne Zeit, ich habe tolle Leute dort kennengelernt, und ich hoffe, auch weiterhin regelmäßig dorthin zu kommen.