Über drei Dinge sind sich Vertreter aller alteingesessenen Parteien in Kulmbach einig: Es ist richtig, gegen die immer stärker werdende AfD und rechte Tendenzen aufzustehen und zu zeigen, dass die Mehrheit für Demokratie und Freiheit steht. Ein solcher Protest darf laut und zahlreich sein, aber nicht gewalttätig. Und letztlich: Egal, aus welcher Richtung Bestrebungen kommen, die Demokratie und ein freies, offenes Deutschland zu schädigen, sollten sich die Menschen dagegenstellen. CSU und Freie Wähler, darunter natürlich auch die nur in der Stadt aktive WGK, sind mit im Boot, wenn am kommenden Dienstag um 18 Uhr die Kulmbacher Demo zum Thema „Aufstehen ist jetzt“ auf dem EKU-Platz startet.