Die werden in schöner Regelmäßigkeit beschissen, wie Sebastian Mayer unumwunden zugibt. Der 34-Jährige ist hauptamtlicher Nachwuchstrainer des EHC Bayreuth und verbringt als solcher wöchentlich viele Stunden in der Gefahrenzone direkt unter der Komfortzone des gurrenden Federviehs. Dabei sei der Taubenkot nicht einmal das Hauptproblem. Man müsse zwar schon gewisse Stellen meiden, um nicht „ständig vollgekackt“ zu werden, gravierender aber sei vielmehr die Verletzungsgefahr. Die geht, wie Sebastian Mayer erläutert, nicht etwa von den festfrierenden Kotflecken aus – diese sähen halt „Scheiße“ aus –, sondern hauptsächlich von Ästen und abgebrannten Wunderkerzen.