Wenn Bayreuther Studierende von einem bereits zugesprochenen Austauschplatz in China zurücktreten wollen, bemühen wir uns, eine adäquate Alternative, zum Beispiel in Südkorea oder in Japan, grundsätzlich aber auch weltweit, zu finden.“
Desinfektionsmittel
Kanzler Markus Zanner gibt – nach Rücksprache mit der Betriebsärztin, Frau Katrin Schmerberg (Fachärztin für Arbeitsmedizin), sowie mit dem Gesundheitsamt – dazu folgende Hinweise: „Im Allgemeinen gelten für die Universität Bayreuth keine anderen Empfehlungen als für den Rest der Bevölkerung, auch wenn sich zahlreiche chinesische Staatsbürger auf dem Unicampus befinden.
Wir empfehlen allgemeine Hygienemaßnahmen, wie sie auch zur Vermeidung von Influenza o.ä. an der Tagesordnung sind: Hustenetikette, Hände waschen oder desinfizieren, Abstand von Erkrankten halten, stark kontaminierte Gegenstände meiden (Türklinken o.ä.).
Wir planen, Desinfektionsmittel in Toiletten usw. aufzustellen – aber nicht nur aufgrund des Coronavirus‘, sondern auch im Rahmen der Grippewelle, welche im Moment heranrollt. Und wir empfehlen unseren Universitätsangehörigen, sich tagesaktuell auf den Homepages von Robert Koch-Institut, WHO und Auswärtigem Amt sowie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit zu informieren.“
Vorsicht bei Erkältungssymptomen
Und ein Hinweis der Betriebsärztin: „Sollten bei Rückkehrenden aus China bzw. aus betroffenen Regionen 14 Tage später Erkältungssymptome oder Fieber auftreten, muss derjenige/diejenige auf den Coronavirus getestet werden.“