„Wann, wenn nicht jetzt?“, fragt Thomas Ebersberger. Mitten in der Finanzkrise, vor sechs Jahren also, waren die Einnahmen der Stadt aus der Gewerbesteuer auf 29 Millionen heruntergerauscht. Damals entschied der Stadtrat unter Führung des damaligen CSU-Oberbürgermeisters Michael Hohl: Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wird von 370 auf 390 Punkte angehoben.