Besonders gut gelaufen seien die Dinnershows. „Sie zeichnen sich vor allem mit ihrem Konzept der der Vier-Gänge-Menüs aus“, sagt Deß, „zusammen mit Magie, Musik oder Schauspiel.“ Es gibt die Krimi-Dinner – 10.000 Besucher seit 2007 -, die Grusel-Dinner – 8000 Besucher seit 2010 – und das Magic-Dinner – 2000 Besucher seit 2014. Neu kommen jetzt John-Sinclair-Dinner, die bislang noch nicht auf einer Bühne gezeigt wurden, sowie das neue Magic-Dinner „Phänomene“.