Weihnachten beschäftigt den Einzelhandel schon im Spätsommer: Dieses Jahr ist der Ausblick auf das Einzelhandelsgeschäft vor dem Fest wegen Inflation und Krisenstimmung noch düsterer als im Vorjahr. Unter den aktuellen Vorzeichen sei es schwierig, den Kunden zu erreichen, räumt der Geschäftsführer des Handelsverbandes Bayerns in Oberfranken, Thorsten Becker, ein. „Die Verunsicherung beim Kunden ist groß, ebenso aber auch bei den Händlern, die von der Kostenexplosion am Energiemarkt genauso betroffen sind. Es sind raffinierte Ideen gefragt, die wenig kosten, denn der Spielraum im Handel ist gering.“