Bürger müssen sich woanders informieren Rentenversicherung: Pottensteiner werden nicht mehr beraten

Thomas Weichert
 Foto: red

Es lohnt sich nicht mehr, die Pottensteiner vor Ort zu beraten. Dieser Ansicht ist die Deutsche Rentenversicherung. Deswegen bietet sie im kommenden Jahr keine Beratung mehr in Pottenstein an.

 
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Darüber ärgert sich Bürgermeister Stefan Frühbeißer (CWU/UWV) gewaltig. „Ich habe in aller Form Protest dagegen eingelegt“, sagte er in der jüngsten Stadtratssitzung. Die Rentenversicherung ist der Ansicht, dass die Menschen heute mobiler seien als früher und man ihnen deswegen abverlangen könne, die Beratung anderswo aufzusuchen.

Die Pegnitzer müssen in Zukunft nach Bayreuth, Pegnitz oder Waischenfeld. Auf den Protest des Bürgermeisters habe die Rentenversicherung noch nicht reagiert, sagte Frühbeißer.

Symbolbild: Lammel


Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagsausgabe (9. November) des Nordbayerischen Kuriers.

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