lar, sagt Brigitte Stenglein, „die Ausleihzahlen könnten natürlich noch besser sein, wenn es nach uns geht“. Sie ist quasi die Managerin der städtischen Einrichtung, die seit 1988 existiert. Zu Beginn waren es um die 14.000 Medien im Jahr, die über die Büchereitheke gingen. Und das bei nur zwei Öffnungstagen. Vor allem am Sonntag nach dem Gottesdienst war extrem viel los, „alle waren brav in der Kirche und dann um 11 Uhr bei uns, da standen die Leute Schlange“. Lange her, lange vorbei.