Während die Kripo in ihren Bemühungen nach vorne schaut, die Ursache für das schreckliche Feuer in der Rebenstraße am Mittwochmorgen zu klären, wird bei den Feuerwehren in der Rückschau Analyse betrieben. Zwei Punkte stehen dabei im Vordergrund. Einer wiegt besonders schwer: Wie kann man verarbeiten, was man während des schweren Einsatzes im Haus der Familie Roßberg in Petzmannsberg gesehen hat? Wie geht man damit um, einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichnam zu entdecken, ihn zu bergen und dann zu erfahren, dass man das Opfer zu Lebzeiten gekannt hatte?