Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat die Brose Gruppe die Kehrtwende geschafft. Das teilte die Unternehmensgruppe am Donnerstag mit. Nach dem erstmaligen Betriebsverlust im vergangenen Jahr werde der Automobilzulieferer mit Stammsitz in Coburg 2022 wieder ein positives Ergebnis erwirtschaften. Dennoch seien weiterhin große Anstrengungen nötig, um das für die kommenden Jahre geplante Wachstum profitabel zu gestalten, heißt es in der Pressemitteilung. Darüber habe Ulrich Schrickel, Vorsitzender der Geschäftsführung von Brose, bei der Versammlung von Gesellschaftern und Beiräten des Familienunternehmens in Coburg berichtet.