Es ist eine Geschichte wie aus einem schlechten Film: Für ein Ehepaar aus dem Landkreis mündet der Verkauf eines Hauses in einer äußerst unangenehmen Zwangslage: Ihr Käufer ist wie vom Erdboden verschluckt, auf das Geld warten die Verkäufer noch heute, ihr Haus können sie aber nicht mehr nutzen oder weitervermieten, weil ein notariell beglaubigter Kaufvertrag besteht. Und das Paar weiß nicht einmal, was der Käufer mit der Aktion eigentlich bezwecken wollte, denn einen Vorteil hat er davon augenscheinlich nicht.