Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) baut für Opfer der Flutkatastrophe rund um das niederbayerische Simbach am Inn eine psychosoziale Beratungsstelle auf. Mit ihr solle älteren, sozial schwachen und hilfsbedürftigen Menschen tatkräftig geholfen werden, kündigte BRK-Präsident Theo Zellner an. Er will das Projekt am Montag (15.00 Uhr) in Pfarrkirchen vorstellen. Bei dem Hochwasser waren Anfang Juni sieben Menschen ums Leben gekommen und Schäden in Milliardenhöhe entstanden.