„Wir machen oft mit guten Aktionen zwei Punkte in Folge, um dann wieder mit eigenen Fehlern drei hintereinander abzugeben – macht leider minus eins“, gab Spielertrainer Manuel Wolz am Ende Nachhilfe in Volleyball-Mathematik. Apropos minus eins: Zu 99 Prozent beschränkte sich Wolz an diesem Abend in der Jahnhalle aufs Coachen, so dass die restlichen sieben Prellmühler (inklusive Libero) durchspielen mussten. Mit Milan Dörnhöfer hatte sich nämlich auch noch der Kopf des Teams krank abmelden müssen, nachdem aus verschiedensten Gründen bereits Jan Wißling, Chris Dinkel und Julius Spantig nicht zur Verfügung standen.