OMV-Pressesprecher Sven Pusswald bestritt die Speicherung sensibler Kreditkartendaten und übermittelte der dpa in einer Stellungnahme per E-Mail: "Die OMV tut ihr Möglichstes, um zur Aufklärung dieser Angelegenheit beizutragen".Nach Darstellung serbischer Medien sollen von dem Betrug nicht nur serbische Kartenkunden, sondern auch Kreditkartenbesitzer in weiteren Ländern "von Deutschland bis in die Türkei" betroffen sein. Schwachstelle sei demnach das Bezahlen an OMV-Tankstellen in diesen Ländern. Dem widersprach die OMV: "Externe Experten haben unmittelbar mit der Überprüfung unserer Systeme begonnen, dabei ist bis dato keine Systemunsicherheit aufgefallen." dpa/Symbolbild: pa