Gisela und Wolfgang Hennig waren im Jahr 2009 zum ersten Mal in Tansania und Kenia. Seitdem hat sie das Afrika-Fieber nicht mehr losgelassen: In den folgenden Jahren reisten sie unter anderem nach Botswana und Malawi. Im Hwange-Nationalpark in Zimbabwe hatten sie vor zwei Jahren ein einschneidendes Erlebnis: Während einer Tour durch das Somalisa-Camp sahen die beiden Ärzte große Skelette und Schädel. "Wir haben unseren Guide gefragt, woran die Elefanten gestorben sind. Er sagte uns, dass sie verdurstet sind."
Bayreuther Ehepaar rettet Elefanten
Redaktion 14.02.2016 - 18:00 Uhr