Gisela und Wolfgang Hennig waren im Jahr 2009 zum ersten Mal in Tansania und Kenia. Seitdem hat sie das Afrika-Fieber nicht mehr losgelassen: In den folgenden Jahren reisten sie unter anderem nach Botswana und Malawi. Im Hwange-Nationalpark in Zimbabwe hatten sie vor zwei Jahren ein einschneidendes Erlebnis: Während einer Tour durch das Somalisa-Camp sahen die beiden Ärzte große Skelette und Schädel. "Wir haben unseren Guide gefragt, woran die Elefanten gestorben sind. Er sagte uns, dass sie verdurstet sind."