Abschluss der Sanierungsarbeiten für Mai 2012 vorgesehen Kultwirtschaft "Eule" stellt die Gewog vor große Herausforderungen

BAYREUTH. „Entdecke die Möglichkeiten“ – so hat einst ein Möbelriese für sein Sortiment geworben. Im übertragenen Sinn gilt dieser Spruch auch für die Sanierer der „Eule“, Kultwirtschaft im ältesten Bürgerhaus der Stadt. Das Haus stellt die Eigentümerin, die Gewog, bald täglich vor neue Herausforderungen, die die Möglichkeiten moderner Sanierungsmethode immer wieder neu fordert.

 
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Eigentlich sollte das Projekt Eule in diesem Jahr zu Beginn der Festspiele abgeschlossen sein, allerdings sagt Uwe Prokscha, der Gewog-Geschäftsführer, im Kurier-Gespräch, dass „der Fertigstellungstermin von uns schon sehr sportlich gewählt worden war“.

1. Mai 2012 

Man habe angesichts der Überraschungen, die die „Eule“ für die Statiker, Planer und Bauarbeiter bislang bereitgehalten habe, einen neuen Termin gesetzt: „Wir wollen zum 1. Mai 2012 mit den Arbeiten fertig sein. An den Planungen für das Haus an sich hat sich nichts geändert: Die Gaststätte soll weiter betrieben werden, in den oberen Stockwerken sollen sechs Wohnungen entstehen und das gesamte Objekt soll gewerblich vermietet werden. Somit lässt sich das besser rechnen“, sagt Prokscha.

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