Geruchsbelästigung durch gärende Hackschnitzel brachte BG-Stadtrat Dr. Helmut Zartner vor. Herbert Michl (CSU) kritisierte, dass das Gebäude an einer Stelle entstehen solle, an der die meisten Bäume gefällt werden müssten. Und Sabine Steininger (Grüne/Unabhängige) bedauerte, dass man kein Blockheizkraftwerk plane. Der Vorschlag von Christa Müller-Feuerstein, den Antrag zu vertagen, bis alle Ungereimtheiten beseitigt seien, wies Umweltreferent Ludolf Tyll zurück. Schließlich werde nach dem neuesten Stand der Technik geplant, die Hackschnitzel in geschlossenen Bunkern gelagert.Daraufhin versagten sieben von 13 Stadträten der Genehmigung des Kraftwerks nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz ihre Zustimmung.