Das Foto, das Johannes Heesters im Ringelhemd und mit Hut am Drehort vor dem damaligen Humanistischen Gymnasium zeigt, sei ein Zufall gewesen, erinnert sich Eduard Amos im Gespräch mit dieser Zeitung. Ich war damals Schüler in der Oberrealschule und kam auf meinem Heimweg dort vorbei. Klar, dass er schnell seine Kamera geholt hat, um den prominenten Schauspieler abzulichten. Das dürfte mit einer Agfa-Kamera gewesen sein. Ich kann mich daran erinnern, dass auf jeden Fall schon ein Rollfilm drin war. Ich musste nicht mehr mit Platten hantieren.
Eduard Amos fotografierte "Jopie" Heesters 1937 in Bayreuth
Eric Waha 31.12.2011 - 11:00 Uhr