Geschäftsführer wird Sandro D´Ambrogio, den viele Bayreuther bereits aus seiner Tätigkeit im Oskars, Cafe Florian und in der PizzaRia kennen. „Wir wollen mit dieser Entscheidung die Rolle des Herzogkellers als größter Biergarten der Stadt weiter stärken und ihn konsequent zum Leitobjekt für fränkische Gastlichkeit und Bierkultur entwickeln“, betont Brauerei-Vorstand Peter Rutzenhöfer. So sollen die Ideen und Vorgaben der Genussregion Oberfranken insbesondere durch den Einsatz von Produkten aus einheimischer Erzeugung umgesetzt werden. "Typisch bayerische Biergartengepflogenheiten"Der Herzogkeller wird während der Biergartensaison von April bis September täglich ab 16 Uhr geöffnet sein, am Wochenende bereits ab 10.30 Uhr. „Typisch bayerische Biergartengepflogenheiten, wie Selbstbedienung oder der Verzehr mitgebrachter Brotzeiten sollen selbstverständlich erhalten bleiben“, betont Rutzenhöfer. Natürlich wird es auch weiterhin Veranstaltungen und Sonderaktionen auf dem Herzog geben, wenn diese in die Positionierung als Biergarten passen. Peter Rutzenhöfer: „Insgesamt wollen wir durch ein klares, stimmiges Gesamtkonzept die Marke Herzogkeller noch stärker ausbauen.“ Foto: red