Bayern drückt beim Ausbau seines kostenlosen WLAN-Netzes aufs Tempo: Bis zum Jahr 2020 soll es doppelt so viele frei zugängliche Internet-Zugänge, sogenannte Hotspots, im Freistaat geben wie ursprünglich geplant - nämlich 20 000 statt 10 000. Das kündigte Finanzminister Markus Söder (CSU) am Donnerstag in München an. Insbesondere sollen 2000 touristische Punkte mit Hotspots ausgestattet werden, über die sich Nutzer von Smartphones, Tablets und Laptops kabellos ins Internet einwählen können. Und auch Universitäten und Hochschulen bekommen ein offenes «BayernWLAN».