Wegen des Baus der Ortsumgehung wird die Bundesstraße zwischen Kulmbach und Kauerndorf immer wieder halbseitig gesperrt. Zu welcher Uhrzeit Autofahrer etwas mehr Zeit einplanen sollten.
Als Vorbereitung für den Ausbau der Bundesstraße 289 östlich von Kulmbach und der Ortsumfahrung Kauerndorf finden im Februar Rodungsarbeiten statt. Deswegen muss die Fahrbahn immer wieder halbspaltig gesperrt werden, informiert das Staatliche Bauamt Bayreuth. Betroffen ist die Strecke zwischen Kulmbach-Kauernburg und Kauerndorf.
Der überwiegende Teil der Fällarbeiten könne ohne Einschränkungen für den Verkehr ausgeführt werden. Für Baumfällarbeiten am Fahrbahnrand sei jedoch eine halbseitige Sperre notwendig. Der Verkehr wird dann über eine Ampel geregelt. Die Sperren sollen jeweils außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 8.30 Uhr und 15.30 Uhr stattfinden. Gegebenenfalls wird bei kritischen Bäumen der Verkehr kurzzeitig in beiden Richtungen angehalten.
Die Fällarbeiten sollen laut Bauamt bis Ende Februar abgeschlossen sein. Im Anschluss erfolgt der Abtransport des Holzes. Die halbseitige Sperre mit Ampel werde an etwa zehn Tagen benötigt.
