Rund vier Monate nach der Axt-Attacke eines Flüchtlings in einem Regionalzug in Unterfranken haben alle Verletzten das Krankenhaus verlassen können. «Für einzelne müssen sich noch weitere Rehabilitationsmaßnahmen anschließen, die schlimmen Verwundungen haben ihre Spuren hinterlassen», teilte eine Sprecherin des Universitätsklinikums Würzburg am Mittwoch mit. Damit konnten die letzten Mitglieder einer Touristenfamilie aus Hongkong, die Opfer der Attacke gewesen waren, zurück in ihre Heimatstadt fliegen.