Ein junger Mann hat am Montagabend in einem Regionalzug nahe Würzburg völlig unvermittelt Fahrgäste mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Bei dem Täter soll es sich nach Angaben des bayerischen Innenministers Herrmann (CSU) um einen 17-jährigen Flüchtling aus Afghanistan handeln. Vier Menschen werden schwer verletzt, ein weiterer Reisender leicht. 14 Passagiere erleiden einen Schock. Der Jugendliche flüchtet, weil jemand die Notbremse zieht, wird von der Polizei verfolgt - und dann erschossen. Die Opfer sollen aus Hongkong stammen.