„Ich danke der Verwaltung für die ausführliche rechtliche Prüfung des Sachverhaltes. Eine Umsetzung der ursprünglich geforderten Außenausschankzeiten wäre aus Sicht der Jugend wünschenswert gewesen, jedoch müssen auch geltende Gesetze berücksichtigt werden. Mit dem aktuellen Vorschlag sollte somit ein guter Kompromiss gefunden worden sein, um die Interessen von Jugendlichen, Gastronomen und Anwohnern bestmöglich in Einklang zu bringen“, äußert sich Jugendsprecher Torsten Grampp zu dem vorgeschlagenen Verfahren.
Die Polizei wird weiterhin regelmäßig in der Oberen Stadt präsent sein und wird von einem durch die Stadt Kulmbach eingesetzten Sicherheitsdienst unterstützt werden, bekräftigte die Verwaltung der Stadt. Diese werden nicht nur in der oberen Stadt, sondern auch in den Nebengassen kontrollieren. red