Auffahrunfall, ein Schwerverletzter

Symbolfoto: dpa Foto: red

Ein schwerverletzter LKW-Fahrer und ein bis zu fünf Kilometer langer Stau waren auf der A9 die Bilanz eines Unfalls am Dienstagmorgen, an dem zwei LKWs beteiligt waren.

 
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Laut Polizei hatte ein in Richtung Süden fahrender 39-jähriger Sattelzugfahrer wohl die Geschwindigkeit seines Vordermanns falsch eingeschätzt und war auf dessen neuwertiges Müllfahrzeug aufgefahren. Durch den Aufprall wurden beide Lastwagen erheblich beschädigt und aus dem Müllfahrzeug liefen rund 500 Liter Hydrauliköl aus.

Während der 39-Jährige im Klinkum Hof stationär aufgenommen werden musste, blieb der Fahrer des Müllfahrzeugs unverletzt. An beiden Lkw entstand jeweils ein Schaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Für die Zeit der Bergung der Fahrzeuge und wegen der Säuberung der Fahrbahn waren zwei Fahrstreifen blockiert. Der entstandene Stau löste sich erst gegen 11 Uhr wieder auf. Wegen der ausgelaufenen Stoffe fallen noch Kosten von rund 15.000 Euro an.

red

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