Beim 16:18 war noch etwas möglich
Dass es den Auerbachern dennoch gelang, den Rückstand bis zur 42. Minute wieder zu verkürzen (18:16), zeigt, dass an diesem Tag durchaus mehr drin gewesen wäre. Doch es kam genau anders herum. Dresden nutzte die Fehler der Gäste, erhöhte bis zur 45. Minute wieder auf vier Tore (20:16) und fast fünf Minuten später auf 21:16. Dann gab es eine Zeitstrafe und einen Strafwurf gegen Dresden, doch der ansonsten sichere Lux vergab diese Chance. Als Dresden mit einem glücklichen Treffer, bei dem der eigentlich gehaltene Ball von Andreas Bayerschmidts Bein ins Tor sprang, auch noch das 22:16 erzielte, gingen die Köpfe der Gäste endgültig nach unten.