Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH), Julian Schmitz, wird in einer Mitteilung des Verbands mit den Worten zitiert, dass eine Entzerrung der Unterrichtssituation von "verschiedenen Akteuren der Bildungslandschaft" vorgeschlagen werde, in dem Klassengeteilt und in anderen Räumlichkeiten - also außerhalb der Schule - unterrichtet werden könnten. Die Jugendherbergen, 42 gibt es in Bayern, würden ihre Häuser für so ein Angebot zur Verfügung stellen, sagt Schmitz stellvertretend für den bayerischen Landesverband, dem die Bayreuther Jugendherberge angehört. „Als einer der größten gemeinnützigen Verbände in Deutschland und erfahrener Partner der Schulen im Bereich der Klassenfahrten, ist es für uns in der jetzigen Situation selbstverständlich, unsere Hilfe anzubieten“, sagt Schmitz.