Im Prozess um die Bluttat an einer 67-jährigen Bayreutherin hat der 65-jährige Angeklagte die Tat gestanden. Der Mann, der wegen heimtückischen Mordes angeklagt ist, behauptet jedoch, er sei nicht Herr seiner Sinne gewesen. Er will vor der Tat "seltsame Zigaretten" geraucht haben, die ihm ein Bekannter am Bahnhof gegeben habe. Die Staatsanwaltschaft wirft dem wegen eines versuchten Mordes vorbestraften Mann Mord vor, weil der Angeklagte am 16. April sein Opfer niedergestochen haben soll.