Die Tiere bleiben längst nicht mehr nur auf dem Gottvaterberg, sondern fressen auch auf Böschungen in Wohngebieten oder in Gärten. „Es laufen wohl schon Gespräche zwischen Polizei, Gemeinde und einem oder mehreren Interessenten damit sie artgerecht unterkommen“, war erst vor wenigen Tagen in den sozialen Medien zu lesen.