Bonnie Schmid (65) aus Bayreuth ist schon ist schon seit langem „Barferin“. Herkömmliches Futter kommt ihren Hunden nicht in den Napf, denn es sei zu stark verarbeitet. „Ich selbst esse ja auch frisch, warum soll ich dann an meinen Hund den Industriemüll verfüttern.“ Ein netter Nebeneffekt des Barfens: Ihre Schäferhunde produzieren wesentlich weniger Kot als andere Hunde. „Das ist extrem. Für zwei Schäferhunde reicht mir ein Tütchen.“ Außerdem sei der Mundgeruch weniger ausgeprägt und das Fell glänze schöner.