Ein Esoteriker aus dem Raum Nürnberg malt Sandbilder mit Hakenkreuzen in ehemaligen Nazi-Stätten - und glaubt, die Orte damit «heilen» zu können. Die Reaktionen darauf sind deutlich. «Diese Aktion ist größenwahnsinnig und völlig unangemessen», sagt Ulrich Fritz von der Stiftung Bayerische Gedenkstätten. Auch der Bürgermeister von Hersbruck, Robert Ilg, zeigte sich in der «Süddeutschen Zeitung» empört: «Wir distanzieren uns absolut davon.»