Trotz der Skandale bei der FIFA hält der Sportartikelhersteller Adidas an seiner finanziellen Unterstützung für den Fußball-Weltverband fest. «Wer Sportartikel verkaufen will, braucht ein gutes Verhältnis zu den handelnden Personen in Verbänden und Clubs: Das ist Teil unseres Geschäfts», sagte Aufsichtsratschef Igor Landau der «FAZ». Der Vertrag laufe noch bis 2030. «Was in der Fifa passiert ist, das bedauern wir. Unser Gewissen aber ist rein. Adidas ist in keinerlei Skandale verwickelt.»