„Fünf Tore auswärts sollten eigentlich reichen“, sagte Tigers-Trainer Petri Kujala. „In den ersten beiden Dritteln haben wir jedoch viel zu viele defensive Zweikämpfe verloren, und dadurch hat dann oft die Zuordnung gefehlt. Am Ende hatten wir sogar gute Chancen für ein sechstes Tor, aber dafür hat es diesmal nicht gereicht.“ Auf Dresdner Seite freute sich Rico Rossi über das erste Sechs-Punkte-Wochenende der Saison und den stetigen Aufwärtstrend mit elf Punkten aus den letzten fünf Spielen. Aber auch der Eislöwen-Coach kann sich mit so torreichen Spielen nicht dauerhaft anfreunden: „Du wirst nicht beständig gewinnen, wenn Du immer vier oder fünf Gegentore bekommst. Irgendwann ist das Glück zu Ende.“