Ihr Fundament ist der Glaube. Die Nächstenliebe. Die Basis unterscheidet sie ein bisschen von anderen Hilfsorganisationen in der Stadt. Auch die Art, wie sie mit Tagen umgehen, die für sie besonders sind: Denn die Bayreuther Malteser, die am Montag auf eine Geschichte von 30 Jahren in Bayreuth zurückblicken können, tun das eher im Stillen. „Weil wir keinen Festakt brauchen – mit Bratwürsten und Lobreden. Uns ist es viel wichtiger, wenn uns die Menschen, denen wir helfen können, mit einem Lächeln begegnen. Das ist unsere Belohnung“, sagt Michael Danner, Geschäftsführer der Malteser, im Gespräch mit unserer Zeitung.