Der Jura-Student und die beiden Sportökonomen haben einen Plan. Dort wo jetzt der Eingangsbereich der Gartenschau ist, soll ein Sportgelände entstehen. Ein Kunstrasenplatz für die Fußballer - in der Qualität vergleichbar mit dem, was Profifussballer gewöhnt sind. Drum herum sollen ein Feld für Hockey, ein Basketball-Feld und Flächen für die Trendsportarten Bossa-Ball und Slam-Ball entstehen.Von April bis Oktober sollen die Sportflächen unter freiem Himmel zur Verfügung stehen. Und für den Rest des Jahres zum großen Teil unter einer Traglufthalle verschwinden. 110 Meter lang, 60 Meter breit und 15 Meter hoch ist. Air Dome nennen die drei Studenten diese Arena.