Es ist das achte Mal, dass diese Weihnachtsbaumaktion vom Dekanatsverband Auerbach in Pegnitz stattfindet. An einem Tisch sitzen Helfer in den Räumen der BDKJ in der Schlossstraße zusammen, laminieren die Zettel, auf denen die Menschen ihren Wunsch geschrieben haben. Diese werden schließlich an den zwei Weihnachtsbäumen vor der Marien- und der Herz-Jesu-Kirche angebracht. Berechtigt einen Wunsch zu äußern sind dabei Bürger, die bei der Pegnitz Tafel einen Ausweis haben. Aber auch Menschen, die bei der Sozialberatung der Caritas sind. „Die Sozialberatung der Caritas spricht sie dann an, ob ein Wunsch für Weihnachten besteht“, sagt Bildungsreferentin Daniela Stöcker-Dollinger. Insgesamt handelt es sich um rund 240 Bedürftige, die hier einen Wunsch äußern können. Allerdings machen nicht alle. Mit vergangenem Jahr waren es 165. Das Alter ist auch egal. „Wir haben alle Altersstufen. Von Kleinkindern bis Senioren“, so Stöcker-Dollinger.