Das Wild kennt den großen Fendt-Traktor und den Landrover mit dem weißen Dach genau. Revierförster Andreas Irle und Maschinenführer Michael Speckner sind bereits in aller Früh unterwegs. In der schießfreien Zeit beschicken sie die Fütterungen, die nahe am Offenland und zum Zielgebiet liegen. Auf den Freiflächen des Übungsplatzes wurde während der Sommermonate das Gras gemäht, gepresst und zu Silageballen gewickelt. Über 300 der rund 600 Kilo schweren, riesigen „Bonbons“ stehen nur im Revier Stegenthumbach, einem von neun Übungsplatzrevieren, zum Verfüttern bereit.