Es geht um langfristige Ziele, es geht um Handlungsschwerpunkte für die kommenden Jahre. Aufbauend auf dem, was schon da ist an Untersuchungen, etwa zum bereits existierenden Konzept für die Sanierung der Altstadt. Dass man in Waischenfeld nicht bei Null anfangen muss, bestätigten alle Isek-Bewerber. Wie Reinhard Hutzelmann vom Büro Geoplan aus Bayreuth: „Es ist ja hier schon viel passiert, aber es gibt natürlich noch viel anzupacken.“ Eine Isek-Lösung müsse aus dem Ort heraus entstehen, gemeinsam mit den Bürgern gelte es herauszufinden, „wo die Reise hingehen soll“. Etwa bei der Frage, wie man mit den zahlreichen Leerständen in zum Teil maroden Gebäuden umgehen soll.