Unter falschem Vorwand werden zur Zeit bei Telefonaten die Adressen von Bürgerinnen und Bürgern abgefragt und schließlich Rechnungen in Höhe von mindestens 90 Euro für „Erotikdienstleistungen“ zugestellt. Auch versuchen die Betrüger über sogenannte Partnerannoncen in Printmedien an Adressen zu kommen, um dann Rechnungen zu versenden.
Vorsicht, Falle Betrüger kassieren für "Erotikdienstleistungen"
red 23.01.2020 - 13:02 Uhr